Rund um Hund

Samstag, 5. Juli 2008

Husky singt zu Gwen Stefani

Das Hunde auch musikalisch sein können, hatten wir ja bereits schon bei der Hundeband "Die kleinen Wölfe". René von Nerdcore hat da allerdings einen auf Zelluloid gebannten Husky ausgegraben, dessen Tonation nicht nur enorm stilsicher daherkommt, sondern der armen Gwen auch beinah die Show stiehlt. Viel Spass.



Euer Hopsinauten-Team

Dienstag, 10. Juni 2008

Hundischer Bildschirmreiniger

Habt Ihr auch öfters das Problem, dass die Fingerabdrücke böser Patschehände, Staub oder sonstige Feinde des klaren Bildschirmdurchblicks Euer Sichtfeld einschränken? Dann habe ich da eine hundische Lösung,- nach dem >Klick<!

Euer Hopsinauten-Team

Montag, 9. Juni 2008

Lang, Länger, "Australischer Hundezaun"

Glauben Sie auch, die Chinesische Mauer wäre die größte Grenzbefestigung der Welt? Weit gefehlt. Mit 5600 km Länge ist der "Große australische Hundezaun" ("Australian Dog Fence") in dieser Sparte der herausragende Sieger und auf Platz 1. Die auch als Dingozaun bezeichnete Grenze trennt, wie der Name schon deutlich macht, weniger Menschengruppen voneinander ab, sondern Tiere: Dingos auf der einen, Schafe auf der anderen Seite. Die Barriere wurde in Australien in den 1880er Jahren gebaut und hatte als Ziel, die Dingos von den süd-östlichen Gebieten Australiens fernzuhalten und so die großen weidenden Schafsherden im südlichen Queensland zu schützen. Wieder was gelernt, sagt der Hopsinaut.

Schild am "Großen Australischen Hundezaun"

Euer Hopsinauten-Team

Mittwoch, 28. Mai 2008

Der Hirtenhund

Aus einer spontanen Laune heraus gönnte ich mir vor einiger Zeit die Zeitschrift "Dogs" in der Ausgabe vom 03/2008. Hauptgrund war dabei, eben diese Zeitschrift schon einmal sehr angetan bei einem Arztbesuch gelesen zu haben, und zusätzlich das sehr schön aufgenommene Cover der neuen Ausgabe. Neben vielen interessanten Artikeln stieß ich beim Lesen auf die Reportage "Auf ein Schäferstündchen", welches vom Leben und Schaffen der heutigen Wanderschäfer und ihrer Hütehunde erzählt. Prinzipiell vom Thema nicht wirklich in den Bann gezogen, las ich dennoch den Artikel - und war angenehm überrascht. Ich war tatsächlich etwas fasziniert vom Hütetrieb der Hunde, welcher ein modifizierter Jagdtrieb sei, so las ich, und ihrer Fähigkeit, nicht nur die Schafe beisammen zu halten, sondern gar auch ein Fehlen zu bemerken.

Während ich so über den Artikel sinnierte, stellte ich mir plötzlich vor, wie der Hopsinaut in wilder Aktion um eine große Herde Schafe rennt, Ausreißer zurücktreibt, zwickt, und sich auf die Hinterbeine stellt, um sich eine Übersicht über die komplette Schafsherde zu verschaffen. Genau hier kam bei mir die Frage auf, wie ausgeprägt der Größenunterschied dabei wäre. Nach längerem Suchen im Netz, wie groß diese Mufflons denn nun sind, und einem beim Vermessen sehr böse dreinblickenden Hopsi, habe ich zur Verdeutlichung mal eine kleine Grafik erstellt. Wenn man nun noch einmal die im ersten Satz dieses Absatzes beschriebene Vorstellung Revue passieren lässt - herrlich.

Bildhafter Größenunterschied zwischen Hopsi und dem Normschaf

(Der Vollständigkeit halber: Mufflons haben eine Länge von 110 - 130 cm sowie eine Schulterhöhe von etwa 70 - 90 cm. Hopsi dagegen misst geschätze 34 cm in der Länge sowie 23 cm in der Schulterhöhe.)

Euer Hopsinauten-Team

Conan, der betende Chihuahua

In Naha, der größten Stadt der japanischen Präfektur Okinawa, hat sich ein kleiner schwarz-weißer Hund dem Glauben zugewandt. Conan, wie der kleine Racker genannt wird, ist 1 1/2 Jahre alt und gehört dem Priester Joei Yoshikuni des dortigen Shuri-Kannondo-Tempels. So schaute sich der junge Hund innerhalb nur weniger Tage vom Herrchen ein Ritual ab, welches ihn zum Star und zur Touristenattraktion werden ließ: Jeden Morgen und jeden Abend stellt er sich an die Seite seines Herrchens vor dem Altar auf die Hinterbeine und legt die Vorderpfoten zusammen, verblüffend ähnlich dem Gebet seines Herrchens.

Yoshikuni: "Ich glaube, er hat gesehen, wie ich das immer mache und ist auf die Idee gekommen, es auch zu tun." Nun wird auch schon an der nächsten Lehrstunde gefeilt, denn als nächstes soll der Kleine in die Lehre der Meditation eintauchen. "Eigentlich versuche ich nur, ihn dazu zu bekommen stillzusitzen, während ich meditiere", schränkt er ein. "Es ist nicht so, dass wir ihn dazu bewegen könnten, die Beine zu verschränken."

conanupriester

Quelle: Focus.de - Chihuahua betet in buddhistischem Tempel

(Dieser Artikel wurde mit BlogDesk vorbereitet und gepostet. Der Dank gilt hierbei dem Fernstudierer Malte D., der im Beitrag Wie man schneller und besser Blogbeiträge mit BlogDesk erstellt auf die Vorteile hinwies!)

Euer Hopsinauten-Team

Freitag, 23. Mai 2008

"Soziale" Intelligenzbestien

Der Hund schneidet in vielen Lerntests besser ab als Schimpansen oder Gorillas und entwickelt vor allem exzellente Kommunikationstalente.
Beitragsauszug des Magazins "Gehirn & Geist" zum Thema Intelligenz beim Hund

Mit diesem Zitat eröffnet ein sehr interessanter Stern-Artikel seine Abhandlung über Hundeintelligenz und Herleitungen über dessen Ausprägungen. Interessant ist dabei der Ansatz, die domestizierten Hunde nicht auf sich gestellt zu testen, sondern in Verbindung mit ihren Bezugspersonen bzw. ihrer sozialen Gruppe, welches zu eben dem erstaunlichen Ergebnis führte. Hergeleitet wird dieser Intelligenzsprung von der "angezüchteten Fähigkeit", den Menschen zu verstehen. So wird instinktiv Augenkontakt gehalten, Augensignale interpretiert oder komplizierte Gestiken korrekt gedeutet. Fähigkeiten, welche andere Tierarten nicht zu zeigen fähig sind - trotz langem Menschenkontakt seit Geburt an. Wer mehr wissen möchte, sollte den Klick auf diesen Link nicht scheuen: Stern.de - Lassie sind sie alle

Euer Hopsinauten-Team

Dienstag, 20. Mai 2008

Hundewitz für zwischendurch

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könne gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaubt, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.

Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er soll einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könne.

Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte zu ihm: “Zeig den Jungs mal, was Du kannst!” Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiß auf´s Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.


Euer Hopsinauten-Team

Donnerstag, 15. Mai 2008

Kwispelbier, der Gerstensaft für den Hund

Ihr Hund ist ein Macho, ein richtiger Kerl, ein Mannsbild in Perfektion - aber ein Detail fehlt? Wie wärs dann mit einem von der Tierhandlungs-Besitzerin Terrie Berenden im holländischen Zelhem erfundenem "Hondenbier" (deutsch: Hundebier)? Von einer lokalen Brauerei gebraut, wird das Bier unter dem Namen "Kwispelbier" vertrieben, welches vom Wort "kwispel" abgeleitet wird, was so viel wie "mit dem Schwanz wedeln" bedeutet. Das Bier ist dabei natürlich komplett alkoholfrei und enthält auch keine dem Hund Magenschmerzen verursachende Kohlensäure. Vielmehr enthält es für den Hund sicherlich schmackhafte Rindfleisch-Extrakte. Empfohlen wird für das Bier eine hundeschonende Zimmertemperatur beim Servieren. Wer genauere Infos möchte und ein bisschen niederländisches Sprachverständnis mitbringt kann sich an die offizielle Homepage wenden. Na dann Prost!

Euer Hopsinauten-Team

Montag, 12. Mai 2008

Die Halskrause

Jeder OP-kundige Hunde- oder Katzenbesitzer kann ein Lied davon singen, und sicherlich nicht des Lobes: Die trichterförmige Halskrause aus Plastik. Für jedes Tier der reinste Horror. Der Trichter sammelt den Schall und maltretiert die armen Öhrchen. Mit dem Trichter stößt man überall gegen, so das die Lieblingsschnüffelstelle erst nach halber Strangulation erreicht wird - oder gar nicht. Ein kurzes Toben um die Ecke, schwupp stößt die Krause gegen die Eckenkante, was meist in Keuchhusten und böser Traurigkeit endet. Wie soll man schlafen, wenn sich in jeder Position ein riesen Plastikkeil mehr als eng an die Luftröhre schmiegt? Wie soll man fressen, wenn das Halsinstrument die Wasserschale vor sich her schiebt, ohne das man selbige je erreichen könne?

Ähnlich schlimm gestaltet sich die Sache für den Tierhalter. Neben dem emotionalen Faktor, das Tier so leiden zu sehen, kommt noch der Frust über die Hilflosigkeit hinzu. Oder gar schlimmer die schlaflosen Nächte, weil das Tier keine Ruhe findet, oder man paranoide und panische Angst hat, das Tier könne sich mit diesem Teufelsinstrument selbst strangulieren. Doch leider ist das Tragen der Krause ein Übel, welches man in Kauf nehmen muss. Man will ja nicht, dass das Tier an der frischen Wunde spielt und es zu Komplikationen kommt.

Einzige Möglichkeit: Krause ab und beobachten, dass sich das Tier entsprechend verhält. Doch hat man Glück und ist die OP-Wunde am Torso bzw. dem hinteren Bereich des Körpers, läßt sich das ungewollte Wundlecken auch durch lokale Methoden verhindern. Tipps hierzu sind Babystrampler oder sonstige Kleidungsstücke, welche, dem Hunde angezogen, seine Bewegungsfreiheit nicht einschränken, die Wunde dennoch "luftig" lassen, aber insgesamt eine Kontaktmöglichkeit verwehren. Die meisten Hunde mögen zwar auch dies nicht so gerne, aber immerhin sind meist der Schlaf und sonstige Aktionen gerettet.

Seit einiger Zeit, was leider viele Halter und Tierärzte noch nicht wissen, gibt es auch hervorragende Alternativen. Neben dem den Kleidungstipp ähnlichen Dog-Body gibt es zB Thorni, einem Leckschutz, der wie eine Halskrause am Hals getragen wird, wie ein Frisbee aussieht und komplett aus weichem Stoff ist. Ein Video auf deren Homepage zeigt schon sehr deutlich, wie erleichternd das Tragen einer solchen "Technologie" im Gegensatz zur Standard-Krause ist. Und hilfts dem Tier - freut sich der Mensch.

Euer Hopsinauten-Team

Dienstag, 6. Mai 2008

Hundeband: Die kleinen Wölfe

Wer keine Lust mehr hat, seinen musikalisch angehauchten Hund mit "Baha Men - Who let the dogs out" in Dauerschleife zu beschallen, dem bietet sich mit der reinen Hundeband "Die kleinen Wölfe" nun endlich die große Alternative. Für den geneigten hundischen Musikgourmet bieten hier sechs ausgewählte Profisänger in Hundeform ihr ganzes Lautspektrum an, um beispielsweise gekonnt Klassiker wie "Leise rieselt der Schnee" oder "Oh Tannenbaum" in völlig neuer Weise zu interpretieren. Weitere Infos unter der offiziellen Homepage!

Euer Hopsinauten-Team

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