Während der Hund für so manchen Halter ein Spielgefährte, rAusgehkumpel, Sporthelfer, Seelentröster oder gar Kindsersatz ist, sollte man eines nicht vergessen: Er ist kein Mensch.
Und gerade in diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass es eben viele essbare Stoffe gibt, die zwar dem Menschen mehr oder weniger gut tun, dem tierischen Gefährten aber gefährlich werden können.

Wie auch für uns Alkohol ein Nervengift ist, gehört Alkohol natürlich auch nicht in tierische Pfoten. Doch auch die für beide Seiten allzu verführerische Schokolade gehört nicht in die Nähe eines Hundeschnäuzchens. Es enthält Theobromin, wovon 100 - 200mg schon ausreichen, um einen Hund zu töten. Etwas bildlicher: 2 Stücke Zartbitter würden einen Kleinhund umbringen. Aber auch Zwiebeln gehören nicht auf den Speiseplan eines Hundes, denn die enthaltenen Schwefelverbindungen zerstören die roten Blutkörperchen der Tiere. Oder wer denkt schon an die Konservierungsstoffe in unserem Menschenessen, die nicht umsonst gesetzlich in Katzen- und Hundefutter verboten sind?

Es gibt noch so einiges mehr. Auf der 5 Elementepraxis Webpräsenz kann sich der geneigte Leser noch über viele andere Stoffe wie zB auch Pflanzen informieren.

Euer Hopsinauten-Team