Mittwoch, 28. Mai 2008

Conan, der betende Chihuahua

In Naha, der größten Stadt der japanischen Präfektur Okinawa, hat sich ein kleiner schwarz-weißer Hund dem Glauben zugewandt. Conan, wie der kleine Racker genannt wird, ist 1 1/2 Jahre alt und gehört dem Priester Joei Yoshikuni des dortigen Shuri-Kannondo-Tempels. So schaute sich der junge Hund innerhalb nur weniger Tage vom Herrchen ein Ritual ab, welches ihn zum Star und zur Touristenattraktion werden ließ: Jeden Morgen und jeden Abend stellt er sich an die Seite seines Herrchens vor dem Altar auf die Hinterbeine und legt die Vorderpfoten zusammen, verblüffend ähnlich dem Gebet seines Herrchens.

Yoshikuni: "Ich glaube, er hat gesehen, wie ich das immer mache und ist auf die Idee gekommen, es auch zu tun." Nun wird auch schon an der nächsten Lehrstunde gefeilt, denn als nächstes soll der Kleine in die Lehre der Meditation eintauchen. "Eigentlich versuche ich nur, ihn dazu zu bekommen stillzusitzen, während ich meditiere", schränkt er ein. "Es ist nicht so, dass wir ihn dazu bewegen könnten, die Beine zu verschränken."

conanupriester

Quelle: Focus.de - Chihuahua betet in buddhistischem Tempel

(Dieser Artikel wurde mit BlogDesk vorbereitet und gepostet. Der Dank gilt hierbei dem Fernstudierer Malte D., der im Beitrag Wie man schneller und besser Blogbeiträge mit BlogDesk erstellt auf die Vorteile hinwies!)

Euer Hopsinauten-Team

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